Der Ortsbeauftragte Sven Kämmerling freute sich, dass auch Vertreter des MHD, der Polizei, der Städteregion und der Feuerwehren aus den umliegenden Kommunen der Einladung gefolgt waren.
Zudem hatten Simmeraths Bürgermeister Karl-Heinz Hermanns, auf dessen „Hoheitsgebiet“ sich der THW-Stützpunkt befindet, Hermann Mertens als Vertreter der Stadt Monschau und der stellvertretende Städteregionsrat Hans-Josef Hilsenbeck ihre Aufwartung gemacht, um auch die Bedeutung des THW in der Region zu würdigen.
Sven Kämmerling wies in seinem kurzen Jahresrückblick darauf hin, dass das THW über 40 aktive Helfer und 20 Junghelfer verfüge, die in ihrer Freizeit beispielsweise bei Unfällen und Personenbergungen helfend zur Stelle sind. Die stolze Zahl von 10.000 ehrenamtlichen Stunden sei dabei im vorigen Jahr zustande gekommen, worunter sich allein 750 Einsatzstunden befanden. Das erzeugte anerkennende Aufmerksamkeit im Raum bei den Gästen. Erfreulich auch, dass fünf neue Helfer in den technischen Zug übernommen werden konnten, so dass man sich offensichtlich um den Nachwuchs keine Sorgen machen muss. Kämmerling bedankte sich bei allen Kräften für ihren Einsatz, wobei ein besonderes Dankeschön an die Helfervereinigung ging, die das THW bei der Anschaffung von Gerätschaften finanziell unterstützte.
Hans-Josef Hilsenbeck zeigte sich angesichts der verschiedenen Uniformträger im Raum beeindruckt von deren Präsenz. Hilsenbeck kam auch auf die Flüchtlingssituation zu sprechen, in deren Zusammenhang er von einem Ansturm sprach, mit dem man nicht gerechnet hatte. „In dieser Notsituation konnten wir direkt auf die Hilfe des THW zurückgreifen. Das THW hat sich hier als verlässlicher Partner gezeigt, wofür ich hier noch einmal Danke sage“, so Hilsenbeck, der abschließend festhielt: „Sie sind eine wirklich starke Gemeinschaft.“
Mathias Fenske zeigte hiernach in einer Bildpräsentation die zahlreichen Tätigkeiten und Aktivitäten der Jugendgruppe, bevor Zugführer Christian Ruf das Jahr 2015 Revue passieren ließ. „Es war eigentlich ein ruhiges Jahr“, konstatierte er und führte hierzu jeweils drei Verkehrsunfälle und Personenrettungen sowie Fachbereichseinsätze an. In der zweiten Jahreshälfte wurden dann jedoch die Aktivitäten im Zusammenhang mit der Zuweisung von Flüchtlingen verstärkt. Beim Aufbau der Flüchtlingsunterkunft in Monschau sei man an insgesamt acht Tagen im Einsatz gewesen. In Verbindung mit dem Terroranschlag in Paris war das THW dann auch lange für die Ausleuchtung der Grenzkontrollen zuständig.
THW-Geschäftsführer Wolfgang Friebe war es hiernach eine sichtliche Freude, einige Ehrungen vorzunehmen: Maurice Willms (zehnjährige Tätigkeit), Thomas Schmitz (30 Jahre) und Ralf Bischoni (30 Jahre). Matthias Fenske und Kevin Titz erhielten das Helferzeichen in Gold. Ihnen bescheinigte Friebe eine hohe Motivation.
Am Ende ergriff der Ortsbeauftragte Kämmerling nochmals das Wort, um den „Helfer des Jahres“ auszuzeichnen. Kämmerling räumte dazu ein: „Offen gesagt, haben wir uns das bei der Feuerwehr abgeschaut.“ Der THWler des Jahres ist diesmal Lucien Willms, der 943 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet hatte.
Da brandete Beifall auf. Den gab es auch für Wolfgang Völl, langjähriger Ortsbeauftragter des THW, hiernach unersetzlicher „Hausmeister“ der der Unterkunft und allgemein nur „Mr. THW“ genannt. Seine Hausmeister-Tätigkeit hatte Völl nun aufgegeben und Sven Kämmerling dankte ihm mit einer emontionalen Abschieds- und Dankesrede.
Der Ortsbeauftragte Sven Kämmerling freute sich, dass auch Vertreter des MHD, der Polizei, der Städteregion und der Feuerwehren aus den umliegenden Kommunen der Einladung gefolgt waren.
THW: „Verlässlicher Partner“ mit Technik und Verstand - Lesen Sie mehr auf:
www.aachener-nachrichten.de/lokales/eifel/thw-verlaesslicher-partner-mit-technik-und-verstand-1.1271901
Der Ortsbeauftragte Sven Kämmerling freute sich, dass auch Vertreter des MHD, der Polizei, der Städteregion und der Feuerwehren aus den umliegenden Kommunen der Einladung gefolgt waren.
THW: „Verlässlicher Partner“ mit Technik und Verstand - Lesen Sie mehr auf:
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Der Ortsbeauftragte Sven Kämmerling freute sich, dass auch Vertreter des MHD, der Polizei, der Städteregion und der Feuerwehren aus den umliegenden Kommunen der Einladung gefolgt waren.
Zudem hatten Simmeraths Bürgermeister Karl-Heinz Hermanns, auf dessen „Hoheitsgebiet“ sich der THW-Stützpunkt befindet, Hermann Mertens als Vertreter der Stadt Monschau und der stellvertretende Städteregionsrat Hans-Josef Hilsenbeck ihre Aufwartung gemacht, um auch die Bedeutung des THW in der Region zu würdigen.
Sven Kämmerling wies in seinem kurzen Jahresrückblick darauf hin, dass das THW über 40 aktive Helfer und 20 Junghelfer verfüge, die in ihrer Freizeit beispielsweise bei Unfällen und Personenbergungen helfend zur Stelle sind. Die stolze Zahl von 10.000 ehrenamtlichen Stunden sei dabei im vorigen Jahr zustande gekommen, worunter sich allein 750 Einsatzstunden befanden. Das erzeugte anerkennende Aufmerksamkeit im Raum bei den Gästen. Erfreulich auch, dass fünf neue Helfer in den technischen Zug übernommen werden konnten, so dass man sich offensichtlich um den Nachwuchs keine Sorgen machen muss.
Kämmerling bedankte sich bei allen Kräften für ihren Einsatz, wobei ein besonderes Dankeschön an die Helfervereinigung ging, die das THW bei der Anschaffung von Gerätschaften finanziell unterstützte.
Hans-Josef Hilsenbeck zeigte sich angesichts der verschiedenen Uniformträger im Raum beeindruckt von deren Präsenz. Hilsenbeck kam auch auf die Flüchtlingssituation zu sprechen, in deren Zusammenhang er von einem Ansturm sprach, mit dem man nicht gerechnet hatte. „In dieser Notsituation konnten wir direkt auf die Hilfe des THW zurückgreifen. Das THW hat sich hier als verlässlicher Partner gezeigt, wofür ich hier noch einmal Danke sage“, so Hilsenbeck, der abschließend festhielt: „Sie sind eine wirklich starke Gemeinschaft.“
Mathias Fenske zeigte hiernach in einer Bildpräsentation die zahlreichen Tätigkeiten und Aktivitäten der Jugendgruppe, bevor Zugführer Christian Ruf das Jahr 2015 Revue passieren ließ. „Es war eigentlich ein ruhiges Jahr“, konstatierte er und führte hierzu jeweils drei Verkehrsunfälle und Personenrettungen sowie Fachbereichseinsätze an.
In der zweiten Jahreshälfte wurden dann jedoch die Aktivitäten im Zusammenhang mit der Zuweisung von Flüchtlingen verstärkt. Beim Aufbau der Flüchtlingsunterkunft in Monschau sei man an insgesamt acht Tagen im Einsatz gewesen. In Verbindung mit dem Terroranschlag in Paris war das THW dann auch lange für die Ausleuchtung der Grenzkontrollen zuständig.
THW-Geschäftsführer Wolfgang Friebe war es hiernach eine sichtliche Freude, einige Ehrungen vorzunehmen: Maurice Willms (zehnjährige Tätigkeit), Thomas Schmitz (30 Jahre) und Ralf Bischoni (30 Jahre). Matthias Fenske und Kevin Titz erhielten das Helferzeichen in Gold. Ihnen bescheinigte Friebe eine hohe Motivation.
Am Ende ergriff der Ortsbeauftragte Kämmerling nochmals das Wort, um den „Helfer des Jahres“ auszuzeichnen. Kämmerling räumte dazu ein: „Offen gesagt, haben wir uns das bei der Feuerwehr abgeschaut.“ Der THWler des Jahres ist diesmal Lucien Willms, der 943 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet hatte. Da brandete Beifall auf.
Den gab es auch für Wolfgang Völl, langjähriger Ortsbeauftragter des THW, hiernach unersetzlicher „Hausmeister“ der der Unterkunft und allgemein nur „Mr. THW“ genannt. Seine Hausmeister-Tätigkeit hatte Völl nur aufgegeben und Sven Kämmerling dankte ihm mit einer emontionalen Abschieds- und Dankesrede.
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Der Ortsbeauftragte Sven Kämmerling freute sich, dass auch Vertreter des MHD, der Polizei, der Städteregion und der Feuerwehren aus den umliegenden Kommunen der Einladung gefolgt waren.
Zudem hatten Simmeraths Bürgermeister Karl-Heinz Hermanns, auf dessen „Hoheitsgebiet“ sich der THW-Stützpunkt befindet, Hermann Mertens als Vertreter der Stadt Monschau und der stellvertretende Städteregionsrat Hans-Josef Hilsenbeck ihre Aufwartung gemacht, um auch die Bedeutung des THW in der Region zu würdigen.
Sven Kämmerling wies in seinem kurzen Jahresrückblick darauf hin, dass das THW über 40 aktive Helfer und 20 Junghelfer verfüge, die in ihrer Freizeit beispielsweise bei Unfällen und Personenbergungen helfend zur Stelle sind. Die stolze Zahl von 10.000 ehrenamtlichen Stunden sei dabei im vorigen Jahr zustande gekommen, worunter sich allein 750 Einsatzstunden befanden. Das erzeugte anerkennende Aufmerksamkeit im Raum bei den Gästen. Erfreulich auch, dass fünf neue Helfer in den technischen Zug übernommen werden konnten, so dass man sich offensichtlich um den Nachwuchs keine Sorgen machen muss.
Kämmerling bedankte sich bei allen Kräften für ihren Einsatz, wobei ein besonderes Dankeschön an die Helfervereinigung ging, die das THW bei der Anschaffung von Gerätschaften finanziell unterstützte.
Hans-Josef Hilsenbeck zeigte sich angesichts der verschiedenen Uniformträger im Raum beeindruckt von deren Präsenz. Hilsenbeck kam auch auf die Flüchtlingssituation zu sprechen, in deren Zusammenhang er von einem Ansturm sprach, mit dem man nicht gerechnet hatte. „In dieser Notsituation konnten wir direkt auf die Hilfe des THW zurückgreifen. Das THW hat sich hier als verlässlicher Partner gezeigt, wofür ich hier noch einmal Danke sage“, so Hilsenbeck, der abschließend festhielt: „Sie sind eine wirklich starke Gemeinschaft.“
Mathias Fenske zeigte hiernach in einer Bildpräsentation die zahlreichen Tätigkeiten und Aktivitäten der Jugendgruppe, bevor Zugführer Christian Ruf das Jahr 2015 Revue passieren ließ. „Es war eigentlich ein ruhiges Jahr“, konstatierte er und führte hierzu jeweils drei Verkehrsunfälle und Personenrettungen sowie Fachbereichseinsätze an.
In der zweiten Jahreshälfte wurden dann jedoch die Aktivitäten im Zusammenhang mit der Zuweisung von Flüchtlingen verstärkt. Beim Aufbau der Flüchtlingsunterkunft in Monschau sei man an insgesamt acht Tagen im Einsatz gewesen. In Verbindung mit dem Terroranschlag in Paris war das THW dann auch lange für die Ausleuchtung der Grenzkontrollen zuständig.
THW-Geschäftsführer Wolfgang Friebe war es hiernach eine sichtliche Freude, einige Ehrungen vorzunehmen: Maurice Willms (zehnjährige Tätigkeit), Thomas Schmitz (30 Jahre) und Ralf Bischoni (30 Jahre). Matthias Fenske und Kevin Titz erhielten das Helferzeichen in Gold. Ihnen bescheinigte Friebe eine hohe Motivation.
Am Ende ergriff der Ortsbeauftragte Kämmerling nochmals das Wort, um den „Helfer des Jahres“ auszuzeichnen. Kämmerling räumte dazu ein: „Offen gesagt, haben wir uns das bei der Feuerwehr abgeschaut.“ Der THWler des Jahres ist diesmal Lucien Willms, der 943 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet hatte. Da brandete Beifall auf.
Den gab es auch für Wolfgang Völl, langjähriger Ortsbeauftragter des THW, hiernach unersetzlicher „Hausmeister“ der der Unterkunft und allgemein nur „Mr. THW“ genannt. Seine Hausmeister-Tätigkeit hatte Völl nur aufgegeben und Sven Kämmerling dankte ihm mit einer emontionalen Abschieds- und Dankesrede.
THW: „Verlässlicher Partner“ mit Technik und Verstand - Lesen Sie mehr auf:
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Der Ortsbeauftragte Sven Kämmerling freute sich, dass auch Vertreter des MHD, der Polizei, der Städteregion und der Feuerwehren aus den umliegenden Kommunen der Einladung gefolgt waren.
Zudem hatten Simmeraths Bürgermeister Karl-Heinz Hermanns, auf dessen „Hoheitsgebiet“ sich der THW-Stützpunkt befindet, Hermann Mertens als Vertreter der Stadt Monschau und der stellvertretende Städteregionsrat Hans-Josef Hilsenbeck ihre Aufwartung gemacht, um auch die Bedeutung des THW in der Region zu würdigen.
Sven Kämmerling wies in seinem kurzen Jahresrückblick darauf hin, dass das THW über 40 aktive Helfer und 20 Junghelfer verfüge, die in ihrer Freizeit beispielsweise bei Unfällen und Personenbergungen helfend zur Stelle sind. Die stolze Zahl von 10.000 ehrenamtlichen Stunden sei dabei im vorigen Jahr zustande gekommen, worunter sich allein 750 Einsatzstunden befanden. Das erzeugte anerkennende Aufmerksamkeit im Raum bei den Gästen. Erfreulich auch, dass fünf neue Helfer in den technischen Zug übernommen werden konnten, so dass man sich offensichtlich um den Nachwuchs keine Sorgen machen muss.
Kämmerling bedankte sich bei allen Kräften für ihren Einsatz, wobei ein besonderes Dankeschön an die Helfervereinigung ging, die das THW bei der Anschaffung von Gerätschaften finanziell unterstützte.
Hans-Josef Hilsenbeck zeigte sich angesichts der verschiedenen Uniformträger im Raum beeindruckt von deren Präsenz. Hilsenbeck kam auch auf die Flüchtlingssituation zu sprechen, in deren Zusammenhang er von einem Ansturm sprach, mit dem man nicht gerechnet hatte. „In dieser Notsituation konnten wir direkt auf die Hilfe des THW zurückgreifen. Das THW hat sich hier als verlässlicher Partner gezeigt, wofür ich hier noch einmal Danke sage“, so Hilsenbeck, der abschließend festhielt: „Sie sind eine wirklich starke Gemeinschaft.“
Mathias Fenske zeigte hiernach in einer Bildpräsentation die zahlreichen Tätigkeiten und Aktivitäten der Jugendgruppe, bevor Zugführer Christian Ruf das Jahr 2015 Revue passieren ließ. „Es war eigentlich ein ruhiges Jahr“, konstatierte er und führte hierzu jeweils drei Verkehrsunfälle und Personenrettungen sowie Fachbereichseinsätze an.
In der zweiten Jahreshälfte wurden dann jedoch die Aktivitäten im Zusammenhang mit der Zuweisung von Flüchtlingen verstärkt. Beim Aufbau der Flüchtlingsunterkunft in Monschau sei man an insgesamt acht Tagen im Einsatz gewesen. In Verbindung mit dem Terroranschlag in Paris war das THW dann auch lange für die Ausleuchtung der Grenzkontrollen zuständig.
THW-Geschäftsführer Wolfgang Friebe war es hiernach eine sichtliche Freude, einige Ehrungen vorzunehmen: Maurice Willms (zehnjährige Tätigkeit), Thomas Schmitz (30 Jahre) und Ralf Bischoni (30 Jahre). Matthias Fenske und Kevin Titz erhielten das Helferzeichen in Gold. Ihnen bescheinigte Friebe eine hohe Motivation.
Am Ende ergriff der Ortsbeauftragte Kämmerling nochmals das Wort, um den „Helfer des Jahres“ auszuzeichnen. Kämmerling räumte dazu ein: „Offen gesagt, haben wir uns das bei der Feuerwehr abgeschaut.“ Der THWler des Jahres ist diesmal Lucien Willms, der 943 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet hatte. Da brandete Beifall auf.
Den gab es auch für Wolfgang Völl, langjähriger Ortsbeauftragter des THW, hiernach unersetzlicher „Hausmeister“ der der Unterkunft und allgemein nur „Mr. THW“ genannt. Seine Hausmeister-Tätigkeit hatte Völl nur aufgegeben und Sven Kämmerling dankte ihm mit einer emontionalen Abschieds- und Dankesrede.
THW: „Verlässlicher Partner“ mit Technik und Verstand - Lesen Sie mehr auf:
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Der Ortsbeauftragte Sven Kämmerling freute sich, dass auch Vertreter des MHD, der Polizei, der Städteregion und der Feuerwehren aus den umliegenden Kommunen der Einladung gefolgt waren.
Zudem hatten Simmeraths Bürgermeister Karl-Heinz Hermanns, auf dessen „Hoheitsgebiet“ sich der THW-Stützpunkt befindet, Hermann Mertens als Vertreter der Stadt Monschau und der stellvertretende Städteregionsrat Hans-Josef Hilsenbeck ihre Aufwartung gemacht, um auch die Bedeutung des THW in der Region zu würdigen.
Sven Kämmerling wies in seinem kurzen Jahresrückblick darauf hin, dass das THW über 40 aktive Helfer und 20 Junghelfer verfüge, die in ihrer Freizeit beispielsweise bei Unfällen und Personenbergungen helfend zur Stelle sind. Die stolze Zahl von 10.000 ehrenamtlichen Stunden sei dabei im vorigen Jahr zustande gekommen, worunter sich allein 750 Einsatzstunden befanden. Das erzeugte anerkennende Aufmerksamkeit im Raum bei den Gästen. Erfreulich auch, dass fünf neue Helfer in den technischen Zug übernommen werden konnten, so dass man sich offensichtlich um den Nachwuchs keine Sorgen machen muss.
Kämmerling bedankte sich bei allen Kräften für ihren Einsatz, wobei ein besonderes Dankeschön an die Helfervereinigung ging, die das THW bei der Anschaffung von Gerätschaften finanziell unterstützte.
Hans-Josef Hilsenbeck zeigte sich angesichts der verschiedenen Uniformträger im Raum beeindruckt von deren Präsenz. Hilsenbeck kam auch auf die Flüchtlingssituation zu sprechen, in deren Zusammenhang er von einem Ansturm sprach, mit dem man nicht gerechnet hatte. „In dieser Notsituation konnten wir direkt auf die Hilfe des THW zurückgreifen. Das THW hat sich hier als verlässlicher Partner gezeigt, wofür ich hier noch einmal Danke sage“, so Hilsenbeck, der abschließend festhielt: „Sie sind eine wirklich starke Gemeinschaft.“
Mathias Fenske zeigte hiernach in einer Bildpräsentation die zahlreichen Tätigkeiten und Aktivitäten der Jugendgruppe, bevor Zugführer Christian Ruf das Jahr 2015 Revue passieren ließ. „Es war eigentlich ein ruhiges Jahr“, konstatierte er und führte hierzu jeweils drei Verkehrsunfälle und Personenrettungen sowie Fachbereichseinsätze an.
In der zweiten Jahreshälfte wurden dann jedoch die Aktivitäten im Zusammenhang mit der Zuweisung von Flüchtlingen verstärkt. Beim Aufbau der Flüchtlingsunterkunft in Monschau sei man an insgesamt acht Tagen im Einsatz gewesen. In Verbindung mit dem Terroranschlag in Paris war das THW dann auch lange für die Ausleuchtung der Grenzkontrollen zuständig.
THW-Geschäftsführer Wolfgang Friebe war es hiernach eine sichtliche Freude, einige Ehrungen vorzunehmen: Maurice Willms (zehnjährige Tätigkeit), Thomas Schmitz (30 Jahre) und Ralf Bischoni (30 Jahre). Matthias Fenske und Kevin Titz erhielten das Helferzeichen in Gold. Ihnen bescheinigte Friebe eine hohe Motivation.
Am Ende ergriff der Ortsbeauftragte Kämmerling nochmals das Wort, um den „Helfer des Jahres“ auszuzeichnen. Kämmerling räumte dazu ein: „Offen gesagt, haben wir uns das bei der Feuerwehr abgeschaut.“ Der THWler des Jahres ist diesmal Lucien Willms, der 943 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet hatte. Da brandete Beifall auf.
Den gab es auch für Wolfgang Völl, langjähriger Ortsbeauftragter des THW, hiernach unersetzlicher „Hausmeister“ der der Unterkunft und allgemein nur „Mr. THW“ genannt. Seine Hausmeister-Tätigkeit hatte Völl nur aufgegeben und Sven Kämmerling dankte ihm mit einer emontionalen Abschieds- und Dankesrede.
THW: „Verlässlicher Partner“ mit Technik und Verstand - Lesen Sie mehr auf:
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Der Ortsbeauftragte Sven Kämmerling freute sich, dass auch Vertreter des MHD, der Polizei, der Städteregion und der Feuerwehren aus den umliegenden Kommunen der Einladung gefolgt waren.
Zudem hatten Simmeraths Bürgermeister Karl-Heinz Hermanns, auf dessen „Hoheitsgebiet“ sich der THW-Stützpunkt befindet, Hermann Mertens als Vertreter der Stadt Monschau und der stellvertretende Städteregionsrat Hans-Josef Hilsenbeck ihre Aufwartung gemacht, um auch die Bedeutung des THW in der Region zu würdigen.
Sven Kämmerling wies in seinem kurzen Jahresrückblick darauf hin, dass das THW über 40 aktive Helfer und 20 Junghelfer verfüge, die in ihrer Freizeit beispielsweise bei Unfällen und Personenbergungen helfend zur Stelle sind. Die stolze Zahl von 10.000 ehrenamtlichen Stunden sei dabei im vorigen Jahr zustande gekommen, worunter sich allein 750 Einsatzstunden befanden. Das erzeugte anerkennende Aufmerksamkeit im Raum bei den Gästen. Erfreulich auch, dass fünf neue Helfer in den technischen Zug übernommen werden konnten, so dass man sich offensichtlich um den Nachwuchs keine Sorgen machen muss.
Kämmerling bedankte sich bei allen Kräften für ihren Einsatz, wobei ein besonderes Dankeschön an die Helfervereinigung ging, die das THW bei der Anschaffung von Gerätschaften finanziell unterstützte.
Hans-Josef Hilsenbeck zeigte sich angesichts der verschiedenen Uniformträger im Raum beeindruckt von deren Präsenz. Hilsenbeck kam auch auf die Flüchtlingssituation zu sprechen, in deren Zusammenhang er von einem Ansturm sprach, mit dem man nicht gerechnet hatte. „In dieser Notsituation konnten wir direkt auf die Hilfe des THW zurückgreifen. Das THW hat sich hier als verlässlicher Partner gezeigt, wofür ich hier noch einmal Danke sage“, so Hilsenbeck, der abschließend festhielt: „Sie sind eine wirklich starke Gemeinschaft.“
Mathias Fenske zeigte hiernach in einer Bildpräsentation die zahlreichen Tätigkeiten und Aktivitäten der Jugendgruppe, bevor Zugführer Christian Ruf das Jahr 2015 Revue passieren ließ. „Es war eigentlich ein ruhiges Jahr“, konstatierte er und führte hierzu jeweils drei Verkehrsunfälle und Personenrettungen sowie Fachbereichseinsätze an.
In der zweiten Jahreshälfte wurden dann jedoch die Aktivitäten im Zusammenhang mit der Zuweisung von Flüchtlingen verstärkt. Beim Aufbau der Flüchtlingsunterkunft in Monschau sei man an insgesamt acht Tagen im Einsatz gewesen. In Verbindung mit dem Terroranschlag in Paris war das THW dann auch lange für die Ausleuchtung der Grenzkontrollen zuständig.
THW-Geschäftsführer Wolfgang Friebe war es hiernach eine sichtliche Freude, einige Ehrungen vorzunehmen: Maurice Willms (zehnjährige Tätigkeit), Thomas Schmitz (30 Jahre) und Ralf Bischoni (30 Jahre). Matthias Fenske und Kevin Titz erhielten das Helferzeichen in Gold. Ihnen bescheinigte Friebe eine hohe Motivation.
Am Ende ergriff der Ortsbeauftragte Kämmerling nochmals das Wort, um den „Helfer des Jahres“ auszuzeichnen. Kämmerling räumte dazu ein: „Offen gesagt, haben wir uns das bei der Feuerwehr abgeschaut.“ Der THWler des Jahres ist diesmal Lucien Willms, der 943 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet hatte. Da brandete Beifall auf.
Den gab es auch für Wolfgang Völl, langjähriger Ortsbeauftragter des THW, hiernach unersetzlicher „Hausmeister“ der der Unterkunft und allgemein nur „Mr. THW“ genannt. Seine Hausmeister-Tätigkeit hatte Völl nur aufgegeben und Sven Kämmerling dankte ihm mit einer emontionalen Abschieds- und Dankesrede.
THW: „Verlässlicher Partner“ mit Technik und Verstand - Lesen Sie mehr auf:
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