Nach anfänglichen Alarmierungsproblemen machten sich die Helfer des THW mit etwas Verspätung auf den Weg zur Einsatzstelle. Die Feuerwehr war bereits vor Ort und hatte schon mit ersten Rettungsmaßnahmen begonnen. Für die 12 herbei geeilten THWler bestand die Aufgabe darin, die Feuerwehr bei der Rettung per hydraulischem Rettungsgerät zu Unterstützen. Dazu wurde der Rettungssatz des Verkehrunfallkomis (VUK) mit Schere vorgenommen.
Kurz darauf konnte der Mann, der wohl auf Grund einer Unterzuckerung sein Bewusstsein verlor, an den Rettungsdienst übergeben werden.
Bei diesem Einsatz zeigte sich, dass die Regelmäßigen, gemeinsamen Ausbildungen zum gewünschten Erfolg führen. Alle Einsatzkräfte arbeiteten Hand in Hand.