Zunächst gingen die Rettungskräfte noch von einer eingeklemmten Person aus. Glücklicherweise stellte sich schnell heraus, dass die schwerverletzte Fahrerin, trotz des stark deformierten Warcks, nicht eingeklemmt war. Dem voraus gegangen war ein Überholmanöver, bei dem die Frau frontal gegen einen LKW fuhr, zurück auf die rechte Fahrspur geschleudert und hier mit dem Wagen, den sie überholen wollte, kollidierte.
Die Feuerwehr- und THW-Kräfte sicherten die Unfallstelle ab und Unterstützten den Rettungsdienst bei der Rettung der Personen. Aufgrund der starken Verschmutzung der Fahrbahn musste die Straße noch längere Zeit gesperrt bleiben. Für die Helfer des THW war der Einsatz nach rund zwei Stunden vorbei.